Lampion- und Fackelumzug 2024

Hallo Kinder und Erwachsene,

die Jugendfeuerwehr Stadtroda veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrverein und der Feuerwehr Stadtroda

am Freitag, den 13.09.2024

einen

Lampion- und Fackelumzug

mit anschließenden Grill- und Lagerfeuer (am Feuerwehrgerätehaus).

Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt.

Treffpunkt: 18.45 Uhr an der Grundschule „Milo Barus“ Stadtroda (dort werden auch Fackeln verkauft)

Beginn: 19.00 Uhr

Begleitet wird der Umzug vom Spielmannszug aus Klengel.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

P.S. Lasst euch von ein paar Regenwolken nicht abschrecken, die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.

Jugendfeuerwehr Stadtroda

Lampion- und Fackelumzug

Hallo Kinder und Erwachsene,

die Jugendfeuerwehr Stadtroda veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrverein und der Feuerwehr Stadtroda

am Freitag, den 15.09.2023

einen

Lampion- und Fackelumzug

mit anschließenden Grill- und Lagerfeuer (am Feuerwehrgerätehaus).

Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt.

Treffpunkt: 18.45 Uhr an der Grundschule „Milo Barus“ Stadtroda (dort werden auch Fackeln verkauft)

Beginn: 19.00 Uhr

Begleitet wird der Umzug vom Spielmannszug aus Klengel.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

P.S. Lasst euch von ein paar Regenwolken nicht abschrecken, die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.

Jugendfeuerwehr Stadtroda

Lampion- und Fackelumzug in Stadtroda

Hallo Kinder und Erwachsene,

die Jugendfeuerwehr Stadtroda veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Feuerwehrverein und der Feuerwehr Stadtroda

am Freitag, den 16.09.2022

einen

Lampion- und Fackelumzug

mit anschließenden Grill- und Lagerfeuer (am Feuerwehrgerätehaus).

Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt.

Der Rost brennt und Ihr könnt Eure Wurst auch selbst am Stock über dem kleinen Feuer grillen.

Treffpunkt: 18.45 Uhr an der Grundschule „Milo Barus“ Stadtroda (dort werden auch Fackeln verkauft)

Beginn: 19.00 Uhr

Begleitet wird der Umzug vom Spielmannszug aus Klengel.

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

P.S. Lasst euch von ein paar Regenwolken nicht abschrecken, die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.

Jugendfeuerwehr Stadtroda

Neuer Vereinsvorstand gewählt

v.l.n.r.: Paul Ahnert (Kassenwart), Eric Weiß (Schriftführer), Erik Anders (3. Vorsitzender), Juliane Queck (2. Vorsitzende), Klaus Fickler (1. Vorsitzender), Udo Schiering (Vorsitzender der Alters- u. Ehrenabteilung) u. Hendrik Staps (Stadtbrandmeister) Foto: Feuerwehrverein Stadtroda/Klaus Fickler

Gemäß der Vereinssatzung wurde, nach 2 Jahren Corona-Pause, am 30.04.2022 ein neuer Vorstand gewählt.

Hierbei ist Klaus Fickler als 1. Vorsitzender unseres Feuerwehrvereins einstimmig wiedergewählt worden.

An seiner Seite steht weiterhin Juliane Queck als 1. stellvertretende Vorsitzende.

Ebenso wurden auch neue Vorstandsmitglieder gewählt. Die zu besetzenden Ämter waren der 2. stellvertretende Vorsitzende, der Kassenwart und das neu eingeführte Amt des Schriftführers.

Als 2. stellvertrender Vorsitzende konnte sich Erik Anders durchsetzen. Für den Kassenwart ist Paul Ahnert gewählt worden. Eric Weiß übernimmt das Amt des Schriftführers.

Der neu gewählte Vorstand freut sich auf eine gute und erfolgreiche Vereinsarbeit, sowie eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der Wehrleitung.

Das Waldbrand-Vorführfahrzeug war zu Besuch

Am 05.08.2021 um 18 Uhr ist es soweit. Die französische Firma Desautel stellt uns ihr Waldbrand-Tanklöschfahrzeug vor. Dieses ist spezialisiert auf die Waldbrandbekämpfung und bringt daher einige Besonderheiten mit sich, welche in deutschen Feuerwehren eher unüblich sind. Daher bekommen wir die Gelegenheit unsere Technik mit der französischen Technik zu vergleichen und evtl. Vor- und Nachteile an diesem Fahrzeug zu erkennen.

In Frankreich gibt seit Jahren verherrende Waldbrände, daher sind Fahrzeuge, wie dieses TLF-W (Tanklöschfahrzeug-Waldbrand) keine Seltenheit und gehören dort zur Standartausstattung in der Feuerwehr. Taktisch ist es in Frankreich so, dass vier bis fünf solcher TLF-W 3000 (Tanklöschfahrzeug mit 3000L Wasser) zusammen ausrücken und zusätzlich dazu noch weitere GTLF-W 13000(Großtanklöschfahrzeug mit 13000L Wasser). In diesem Verbund werden in der franz. Taktik effektiv dynamische Waldbrände bekämpft. Diese Taktiken sind in Frankreich seit Jahrzehnten erprobt und werden zunehmend taktisch in Deutschland übernommen.

Daher besitzt diese Fahrzeugklasse einen besonders großen Wassertank und ein geländetaugliches Fahrwerk um auch abseits der befestigten Wege aggieren zu können. Jedoch sind diese Modelle nur auf den Waldbrand abgestimmt. So besitzen diese Fahrzeuge einen Überrollbügel, eine Selbstschutzanlage mit seperaten 500L Wassertank, einen Frontwasserwerfer oder auch eine umluftunabhängige Luftversorgung. Damit wird im Waldbrand bei drehenden Wind garantiert, dass die Besatzung des Fahrzeuges für mind. 6 Minuten vor dem Feuer geschützt sind.

Für Wohnhausbrände aller Art oder auch technische Hilfeleistungen sind diese Fahrzeuge im Kern nicht ausgelegt.

In Deutschland muss dieses Fahrzeug einer Deutschen Norm entsprechen, um die notwendigen Fördermittel für die Fahrzeuge in Anspruch nehmen zu können. Daher ist das vorgestellte Fahrzeug StVO tauglich umgerüstet und besitzt die TLF 3000 – Norm. Daher wird die einfache und zweckgebundene Ausstattung leicht vernachlässigt. So muss sich laut Norm auch ein Standrohr auf dem Fahrzeug befinden, dieses ist jedoch beim Waldbrandeinsatz meist nicht notwendig. Darüber hinaus befindet sich auf dem Aufbau auch eine Steckleiter, da die Norm diese Leiter vorsieht.

Nach Unwettereinsätzen im MDR

Nach mehreren Unwettereinsätzen sind wir am 23.08.2021 vom MDR interviewt worden.

Im Beitrag wurde über einige Unwettereinsätze gesprochen. Dafür stand Verbandsführer Daniel Wittig zur Verfügung. Als Einsatzleiter in der Grundschule, die am Montagmorgen ca. knietief unter Wasser stand, steht er nun Rede und Antwort dem Kamerateam vom MDR.

In der Mediathek wurde folgender Beitrag beim MDR veröffentlicht:

Ab September zweiter hauptamtlicher Mitarbeiter in der Feuerwehr!

Bald ist es soweit, ab September dürfen wir unseren zweiten Mitarbeiter, Sebastian Fickler, in der Feuerwehr begrüßen.

Sebastian ist bereits seit der Jugendfeuerwehr ein Teil unserer Mannschaft, bisher als freiwillige Einsatzkraft und hat intern schon einige Ämter innerhalb unserer Feuerwehr ausgeübt.

Aktuell ist er einer von zwei Atemschutzgerätewarten in der Feuerwehr Stadtroda.

Jedoch wird er bald die meisten Aufgaben der freiwilligen Amtsträger übernehmen und so die ehrenamtlichen Einsatzkräfte entlasten. Darunter sind Aufgaben wie die Jugendfeuerwehrarbeit, die Kleiderkammer, einige Gerätewartarbeiten oder auch einzelne Aufgaben der Stadt Stadtroda.

Des Weiteren wird er tagsüber als Einsatzkraft die Tagesarlarmstärke erhöhen.

Neue Tragkraftspritze für die FF Quirla

Am 05.08.2021 bekam die Feuerwehr Quirla für ihr Kleinlöschfahrzeug eine neue Tragkraftspritze überreicht.

Die neue Tragkraftspritze wird übergeben. (v.l. Daniel Wittig, Hendrik Staps und Klaus Hempel)

Seit 2019 ist die Feuerwehr Quirla die 3. Wache der Feuerwehr Stadtroda. Dadurch ist die Beschaffung eine Aufgabe der Stadt Stadtroda.

Die neue Pumpe löst eine alte Tragkraftspritze TS 8/8 aus der DDR ab. Sie fiel bei der letzten Leistungsprüfung durch und muss ersetzt werden.

Die neue Pumpe, eine Ziegler Ultraleicht wird als PFPN 10-1000 bezeichnet. Sie muss bei einem Ausgangsdruck von 10bar und einer Ansaughöhe von 3 Metern mind. 1000 L/min fördern können.

Diese Art von Pumpen werden bei uns hauptsächlich zur Löschwasserförderung bei schlecht zugänglichen Löschwasserentnahmestellen oder bei langen Wegestrecken als Verstärkerpumpen eingesetzt. Diese sind notwendig um bei steigender Förderlänge den Druck aufrecht zu erhalten.

Bei Wohnungs- und Gebäudebränden oder sonstigen größeren Ereignissen kommen normalerweise die in Löschfahrzeugen integrierten Pumpen zum Einsatz. Jedoch sind wir ab einer gewissen Größe des Brandereignisses auf die Unterstützung durch die Ortsteilfeuerwehren angewiesen um zum Beispiel immer ausreichend Löschwasser aus unerschöpflichen Quellen, wie Flüssen oder Teichen, zur Verfügung zu haben. Zudem sind die Ortsteile enorm wichtig um die Tagesalarmstärke, als die Anzahl an Einsatzkräften die tagsüber zur Verfügung stehen, zu erhöhen und sicherzustellen.

Übergeben wurde die Pumpe von Standbrandmeister Hendrik Staps sowie Bürgermeister Klaus Hempel (FWG) an Quirlarer Wehrführer Daniel Wittig.

Neue Schlauchwäsche für die Feuerwehr Stadtroda

Die Stadt Stadtroda hat eine neue Schlauchwaschanlage für die Feuerwehr Stadtroda in Dienst gestellt.

Durch die neue Schlauchpflege- und Prüfanlage wurde die knapp 30 Jahre alte Anlage, die ebenfalls von der Firma Barth stammte, abgelöst und vollständig ersetzt.

Dabei sind vor allem die fehlenden Sicherheitseinrichtungen und die damit verbundenen nicht einhaltbaren Sicherheitsvorschriften Hauptgründe für die Neubeschaffung.

Die steigenden Kosten durch Instandhaltung und die mangelhaften Ergebnisse sind weitere Gründe für die Aussonderung gewesen.

Die neue Anlage in modularer Bauweise für rund 50.000€ beschafft. Ein Teil dieser Anschaffungskosten konnte durch Fördermittel des Freistaates Thüringen bedeckt werden. Sie beinhaltet eine Wascheinheit, ein Schlauchbecken, einen Schnelltrocknungsschrank, eine Prüfanlage, eine elektrische Schlaucheinbindungsanlage, zwei Einweichbecken für verdreckte Schläuche und zwei Schlauchrollen zum einfachen Aufrollen von Schläuchen.

Katastrophenschutzeinsatz in Rheinland-Pfalz

Durch die Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind neben örtlichen Einsatzkräften, auch Einheiten aus anderen Bundesländern eingesetzt, um die massive Verwüstung zu beseitigen und die grundlegende Infrastruktur wieder herzustellen.

Für solche Großschadenslagen gibt es den Katastrophenschutz. Dieser wird vom Land bzw. dem Landkreis gestellt um anschließend im Falle einer Katastrophe tätig werden.

Auch die Feuerwehr Stadtroda besitzt Fahrzeuge des Katastrophenschutzes. Darunter ist auch unser Gerätewagen-Logistik.

Dieser war mit zwei Stadtrodaer Kameraden und zusammen mit dem Einsatzzug 1 des Saale-Holzland-Kreises vom 26.07. bis zum 30.07.2021 im Katastrophengebiet eingesetzt worden.

Foto: Sebastian Förster / Landratsamt SHK www.otz.de

Geleitet wurden die Thüringen KatS-Einheiten von der Feuerwehr Erfurt. Der Einsatzzug Jena und der Einsatzzug SHK kamen zusammen an der Sammelstelle am Nürburgring an. Dort übernahmen sie ihren Einsatzauftrag, den Grundschutz sicherzustellen sowie Aufräum- und Bergungsarbeiten durchzuführen.

Am 30.07.2021 sind alle Kameraden wohlauf wieder zurückgekehrt.